Die Antwort ist doch ganz klar: Wenn es funktioniert! Aber ist es tatsächlich so einfach? Ich erlebe es immer wieder, dass unterschiedliche Menschen ein unterschiedliches Verständnis von “fertig” haben. Ich erlebe immer wieder Enttäuschungen, dass Features zwar “fertig”, aber nicht “fertig fertig” sind. Ich erlebe immer wieder Probleme zig Monate oder Jahre nach Fertigstellung, deren eigentliche Ursache eine Nicht-Fertigstellung eines Features ist.
Lass es uns mal konkret machen. Ein Feature ist fertig...
Twice the work in half the time. Diese Aussage haben viele vor Augen, wenn sie über agile Softwareentwicklung sprechen. Viele sind auch enttäuscht, wenn die Entwicklung im eigenen Unternehmen nicht schneller läuft als früher. In diesem Video gebe ich dir einen Gedankenanstoß, dass du beim Thema „Geschwindigkeit“ vielleicht in die falsche Ecke schaust.
Transskript
Ich habe mich in den letzten Tagen und Wochen mit meinen Trainingsteilnehmern ziemlich intensiv mit der Frage auseinandergesetzt, wie es eigentlich um Agilität in Unternehmen steht. Als Product Owner arbeiten wir vor uns hin. Wir wissen, was wir umsetzen wollen. Wir wissen, warum wir es umsetzen wollen. Und wir setzen es natürlich auch mit unserem Team um. Aber die Frage ist ja: Sind wir als Product Owner mit unserem Entwicklungsteam auf der Insel der Glückseligkeit? Oder sind wir in den Gesamtkontext des Unternehmens eingebunden? Wie wird dort das Thema Agilität...
Eine typische Frage, die uns Product Owner beschäftigt, ist: Wie kann ich eine User Story klein schneiden? In dieser Video-Serie findest du die Antwort. Du erfährst, warum es überhaupt sinnvoll ist, kleine User Stories zu nutzen. Du erfährst, wie du selber zu große User Stories identifizieren kannst. Du erfährst, wie du User Stories klein schneiden kannst – die klassische SPIDR-Methode erweitert. Und schließlich gehen wir alle Möglichkeiten an einem Beispiel durch.
Teil 2: Wie du User Stories klein schneidest (SPIDR reloaded)
Teil 3: Ein Beispiel
Eine typische Frage, die uns Product Owner beschäftigt, ist: Wie kann ich eine User Story klein schneiden? In dieser Video-Serie findest du die Antwort. Du erfährst, warum es überhaupt sinnvoll ist, kleine User Stories zu nutzen. Du erfährst, wie du selber zu große User Stories identifizieren kannst. Du erfährst, wie du User Stories klein schneiden kannst – die klassische SPIDR-Methode erweitert. Und schließlich gehen wir alle Möglichkeiten an einem Beispiel durch.
Teil 2: Wie du User Stories klein schneidest (SPIDR reloaded)
Eine typische Frage, die uns Product Owner beschäftigt, ist: Wie kann ich eine User Story klein schneiden? In dieser Video-Serie findest du die Antwort. Du erfährst, warum es überhaupt sinnvoll ist, kleine User Stories zu nutzen. Du erfährst, wie du selber zu große User Stories identifizieren kannst. Du erfährst, wie du User Stories klein schneiden kannst – die klassische SPIDR-Methode erweitert. Und schließlich gehen wir alle Möglichkeiten an einem Beispiel durch.
Teil 1: Warum es sinnvoll ist, User Stories klein zu schneiden. Wie du große User Stories identifizierst.
Teil 2: Wie du User Stories klein schneidest (SPIDR reloaded)
Du hast ein klares Ziel für dein Produkt vor Augen. Du hast eine Hypothese, wie ihr dieses Ziel erreichen könnt. Plötzlich fällt irgendjemandem das berühmte Peter Drucker Zertifikat ein: „If you can’t measure it, you can’t improve it“. Ihr braucht Metriken! Kein Problem, ratz-fatz etabliert ihr ein paar KPIs – so schwer war das jetzt auch nicht. Ein paar Monate oder sogar Jahre später fragt ihr euch allerdings, ob euch diese KPIs auch dabei helfen, euer Ziel zu erreichen... Ein typischer Fehler: Du etablierst Kennzahlen, die zwar leicht zu messen sind (und damit schnell zu etablieren sind), die dir aber nicht bei deiner Zielerreichung helfen. Dieses Video kann dich dafür sensibilisieren, an der richtigen Stelle zu messen.
Transkript des Videos (automatisch erzeugt, bitte entschuldige mögliche Fehler)
Es gibt ja immer wieder so ein paar typische Fehler, die immer wieder und immer wieder und immer wieder gemacht...
Vielleicht fragst du dich manchmal, wie eine User Story auf ein Post-It passen soll. Wie eine ganze Anforderung auf so eine winzige Karte passen soll. In diesem Video möchte ich dir einen Gedankenanstoß geben. Vielleicht ist es gar nicht Sinn und Zweck, eine Anforderung auf einem Post-It zu dokumentieren. Vielleicht ist der Sinn lediglich, dich zu erinnern. Genau wie die kleinen Zettelchen an oder unter deinem Monitor.
Transkript des Videos (automatisch erzeugt, bitte entschuldige mögliche Fehler)
Hallo! Eine Frage, die ich immer mal wieder gestellt bekomme, ist: "Wie kann eigentlich ein Post-it ausreichen, um eine Anforderung zu beschreiben?" Naja, und die einfache Antwort ist: "Gar nicht."
Die lange Antwort ist dann irgendwie doch ein bisschen länger und ein bisschen komplexer. Deswegen würde ich da gerne mal ein bisschen ausholen. Wo kommt dieses Thema "Post-It" oder "Karte" eigentlich her? Na ja, üblicherweise so in der agilen Vorgehensweise, in...
50% abgeschlossen
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